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Georg Keller

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Fachartikel: Wie Kinder malen !

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Wie Kinder malen !

Über die Besonderheiten der Kinderzeichnung und ihre Bedeutung für die Kunst und für die Therapie mit Erwachsenen.

Der Autor, Georg Keller, hat als Ergotherapeut insbesondere mit erwachsenen psychosomatischen Patienten bildnerisch gearbeitet. Seit Jahren ist er an einer Ergotherapieschule als Lehrer tätig und bietet auch Wochenendfortbildungen zum Einsatz bildnerischer Mittel in der Ergotherapie an. (1)

I. Einleitung

Kinder malen gerne. Mit sichtlichem Vergnügen hantieren und probieren sie mit Stiften, Pinseln und Farben. Gestaltend entdecken und begreifen sie ihre Welt. Dabei ist ihr gestalten gefühlsnah und spontan. Es ist naiv-unverstellter Ausdruck ihres inneren Erlebens. Diese unverfälschte Direktheit des Ausdrucks geht im Erwachsenenalter zumeist verloren.

Insbesondere in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben sich viele bedeutende Künstler mit der Kinderzeichnung (2) auseinander gesetzt und (- auch auf die Gefahr hin, verkannt und als ‘primitiv’ oder sogar als ‘entartet’ gebrandmarkt zu werden -) das schöpferische Potential der Kinderzeichnung künstlerisch fruchtbar gemacht.

Heutzutage ist es ein wichtiger therapeutischer Auftrag, erwachsenen Patienten zu helfen, ihre verschütteten kindlich-schöpferischen Quellen frei zu legen und zu einem spontanen, unverstellten, gefühlsnahen Ausdruck zu finden, der inneres Erleben wieder sichtbar, verstehbar und integrierbar werden lässt.

Abb. 1: Fußballspiel (Ausschnitt; Ende 6. Lj.)

II. Von Kritzel, Allrund und Kopf- und Körperfüßlern ...

Mit etwa eineinhalb Jahren beginnen Kinder zu entdecken, dass ein zufällig im Faustschluss gehaltener und mit der Hand bewegter Stift eine Bewegungsspur - also eine Linie als Komplement kinästhetisch erlebter grobmotorischer Massenbewegungen - hinterlässt, sei es auf einem Stück Papier, auf dem Fußboden, auf der Tapete oder auf den Möbeln. Diese interessante Entdeckung wird vom Kind in der Folge vielfältig wiederholt und variiert: Schnell wie auch langsam, rhythmisch hackend, locker fließend, sanft ‘streichelnd’... Rasch entdeckt und beherrscht das Kind eine große Zahl unterschiedlicher Kritzel wie z.B. Knäuel, Kreuz, Zickzack. Zu den zunächst offenen Kritzeln gesellt sich bald eine geschlossene rundliche Form, das ‘Allrund’. Das Dreieck entsteht meist erst im Vorschulalter.

Abb. 2: Kinderkritzel (Ende 2.Lj.)

Schon recht früh versehen Kinder insbesondere diese geschlossenen, rundlichen Kringel (= Allrund) in ihrer Phantasie spontan mit wechselnden Bedeutungen. Dabei können diese unspezifischen ‘Ausgedehntheiten’ dann für Sonne, Haus, Teddy, Mama ... oder auch für das Kind selbst stehen.

Abb. 3: Kopffüßler (mit Blume?) (1. Hälfte 4. Lj.)

Die geschlossenen kreisförmigen Kritzel werden durch Einzeichnen von Augen, Mund, Nase zunehmend differenzierter. Schließlich werden vom Kind außen an den ‘Kopf’ Füße und Arme angesetzt: Ein `Kopffüßler` ist entstanden. Dabei ist das Fehlen der Arme noch sehr häufig und darf nicht als Hinweis auf eine Störung interpretiert werden. Wie Abbildung 6 zeigt, können auch noch in späterem Alter die Arme gelegentlich ‘einfach vergessen’ werden.

Sobald Kinder einigermaßen Kringel malen können, beginnen sie also auch schon Menschen zu malen, denn sie gestalten alles, was ihnen persönlich seelisch bedeutsam ist: Mama, Papa, Geschwister, Oma, Opa,... Hier zeigt sich bereits ein wesentlicher Unterschied zum Erwachsenen, der in der Maltherapie unsicher und gehemmt Menschen oft weg lässt, weil diese angeblich zu schwierig zu malen seien. - Von den Kindern lernen wir, dass es schon mit einfachsten Mitteln möglich ist, alle Menschen ins Bild zu bringen, die einem wichtig sind.

Abb. 4: Körperfüßler (Mitte 4. Lj.)

Durch ein zweites Allrund als ‘Bauch’ werden Kopffüßler zu Körperfüßlern. Der Körperfüßler in Abbildung 4 hat keine Arme, aber dennoch scheint es ihm gut zu gehen.

Abb. 5: Zusammenstellung weiterer Körperfüßler

Die Zusammenstellung in Abb. 5 veranschaulicht anhand einiger weiterer Körperfüßler, die vom selben Jungen gestaltet wurden, sowohl die Formenvielfalt als auch die typischen Charakteristika kindlicher Figuren dieses Entwicklungsalters:

- die Betonung des Kopfes

- die Neigung zur Frontalität in Kombination mit Seitenansichten einiger Teile. D.h. jedes Teil wird bevorzugt in der Ansicht dargestellt, in der sein charakteristisches Profil am besten zum Ausdruck kommt (z.B. Seitwärtsklappung der Füße)

- die Neigung zur (Spiegel-)Symmetrie (rechts und links unten)

- das Gesetz der deutlichen Richtungsunterscheidung (3) (So werden die Arme zumeist nicht dem Körper anliegend gemalt, was der üblichen Körperhaltung entsprechen würde, sondern vielmehr seitlich ausgestreckt, so dass sie sich deutlicher vom Körper abheben.)

- die Anordnung und Anzahl der Finger gehorcht bildnerischen Ordnungsprinzipien, insbesondere Symmetrie, Reihung und deutlicher Richtungsunterscheidung. (Deshalb hat z.B. der Körperfüßler oben rechts sechs Finger an jeder Hand.)

- die Figuren werden durch personentypische Attribute charakterisiert (Hier z.B. Cowboy-Hut und Tiroler-Hut bei den unteren beiden Figuren. Allgemein häufig anzutreffende Attribute sind beispielsweise der Spazierstock des Großvaters oder die Handtasche der Mutter.)

Abb. 6: Goldgräber mit kleinem Räuber (Anfang 6. Lj.)

Abbildung 6 zeigt links einen weiter differenzierten ‘Goldgräber’ neben einem kleinen ‘Räuber’, der noch als einfacher Körperfüßler und zudem ohne Arme gestaltet ist. In der kindlichen Malentwicklung gibt es große Entwicklungsunterschiede und einzelne Phasen können von manchen Kindern auch ganz übersprungen werden. Zudem können Kinder - wie das Bild zeigt - gelegentlich auch unterschiedlich entwickelte Malschemata parallel verwenden. Dadurch ist eine zeitliche Datierung von Bildern oder gar eine diagnostische Einstufung der Malentwicklung eines Kindes anhand eines einzigen Bildes zumeist nur unter großen Vorbehalten möglich.

Abb. 7: Eine Katze jagt ein Mäuschen (2. Hälfte 4. Lj.)

Zur Welt des Kindes gehört selbstverständlich auch das Fasziniert-Sein durch Tiere. Sie werden vom Kind ebenfalls aus den anfänglichen, geschlossenen, rundlichen Kringeln (Allrund) entwickelt und zunehmend durch Hinzufügung charakteristischer Form- und Farbelemente weiter ausdifferenziert. Tiere werden von Kindern zumeist im Profil dargestellt, da ihre charakteristischen Formen dann häufig am besten zur Geltung kommen. Abbildung 7 zeigt eine Katze, die eine Maus jagt, gestaltet mit gut viereinhalb Jahren.

Nur ein Jahr später malt das gleiche Kind einen ganzen Zoo mit Löwe, Tiger, Krokodil, Zebra, Igel, Frosch, Kamel. (Siehe Abbildung 8) Beeindruckend wie bereits diesem kleinen Kind die Charakterisierung der Tiere durch Farbe und Form gelingt!

Abb. 8: Zoo (zwei Blätter; 2. Hälfte 5. Lj.)

In diesem Zoo-Bild zeigt sich auch deutlich ein weiteres häufiges Charakteristikum von Kindermalereien: Das weitgehend überschneidungsfreie Nebeneinander der Figuren auf der Bildfläche (statt eines perspektivisch konstruierten Tiefenraumes). So kommt jede Figur auf ihrem Platz in ihrer vollen, unversehrten Gestalt zur Geltung. Aus dem gleichen Grund sind dann auch die Gitterstäbe des Raubtierkäfigs (oben) an den rechten und linken Bildrand gerückt.

Abbildung 9 zeigt die Zeichnung eines viereinhalbjährigen Jungen, der zuvor einen großen Hund an der Leine ausführen durfte. Seine Arme hat der Junge besonders groß gemalt, denn er brauchte viel Kraft, um den starken Hund, einen Chow-Chow, zu halten. Darin zeigt sich ein weiteres und besonders wichtiges Charakteristikum der Malereien von Kindern: Sie kümmern sich weder um ‘objektive’ Größenverhältnisse, noch um perspektivische Verkleinerung entfernter Objekte. Statt dessen malen sie das, was sie bewegt, was ihnen persönlich wichtig ist, was sie intensiv erleben, besonders groß. Man nennt das Bedeutungsperspektive.

Abb. 9: Junge, einen großen Hund an der Leine führend (Mitte 5. Lj.)

Es wäre gänzlich verkehrt und würde ein wesentliches, sinntragendes Element der Kinderzeichnung zerstören, wenn man Kindern beibringen wollte, die Größenverhältnisse fotorealistisch zu gestalten! Gerade in der Darstellung seelisch erlebter Wirklichkeit ist die Bedeutungsperspektive einer fotorealistischen, zentralperspektivischen Malweise weit überlegen. (4)

Abb. 10: Seeräuberinsel (gegen Ende 6. Lj.)

Dass Kinder nicht malen, was sie fotorealistisch sehen, sondern vielmehr das, was sie fühlen, erleben, begreifen oder sich vorstellen, wird nicht nur an der Bedeutungsperspektive, sondern auch an den sogenannten Röntgenbildern deutlich. Auf der ‘Seeräuberinsel’ eines sechsjährigen Jungen in Abbildung 10 sind die Wände des Hochsitzes (oben rechts) ‘röntgenbildartig’ durchsichtig gestaltet, so dass man darin Tisch und Stuhl erkennen kann. Häufig malen Kinder in diesem Stil ganze Häuser, die dann aussehen, wie vorn offene Puppenstuben.

Röntgenbildartig gestalten Kinder häufig auch ihr inneres Leiberleben und ihre Leibvorstellung, so z.B. das Essen im Bauch des müde ausruhenden Körperfüßlers oben links in Abbildung 5.

Weiter oben wurde bereits gesagt, dass Kinder in ihren Bildern keinen zentralperspektivisch angelegten, maltechnisch schwierigen Tiefenraum gestalten, sondern ein weitgehend überschneidungsfreies, flächiges Nebeneinander der Bildobjekte bevorzugen. Dabei wird jedes Teil möglichst in der Ansicht dargestellt, in der seine charakteristische Gestalt am besten zum Ausdruck kommt. Dies führt häufig zu einer Kombination unterschiedlicher Ansichten in einem einzigen Bild. So werden z.B. die Beine eines Tisches gerne frontal dargestellt, während die Tischplatte und die Teller in der Aufsicht gemalt werden, damit die runden Teller auch kreisrund erkennbar sind. In ähnlicher Weise wird ein Becher oft von vorn dargestellt, während die Becheröffnung in der Aufsicht als Kreis ins Bild gesetzt wird (statt zentralperspektivisch zum Oval verkürzt).

Beim Malen von Häusern führt diese Ansichtenkombination häufig zur Klappung einer oder mehrerer Hausseiten in die Frontalebene. Übrigens fehlt bei kindlichen Hausdarstellungen fast nie eine Tür mit Türklinke. Letztere sind für Kinder in bestimmten Entwicklungsphasen ähnlich faszinierend, wie die Knöpfe am Hemd oder die Schnürsenkel an den Schuhen.

Auch in diesen Klappungen zeigt sich wieder, dass es Kindern nicht auf eine fotorealistische Darstellung des Netzhauteindruckes ankommt, sondern um eine Darstellung dessen, was ihnen wichtig ist und was sie als charakteristisch erkannt haben.

Abb. 11: Frühes spontanes Mandala mit Buchstabenmännchen (5. Lj.)

Nicht selten sieht man Kinder auch spontan ungegenständlich malen, und zwar konzentrische Kreise (Abbildung 11). Man bezeichnet diese Art von Bildern als frühe Mandalas. Mandalas sind eigentlich punktsymmetrisch aufgebaute buddhistische Meditationsbilder. Ähnlich geformte Gebilde findet man aber seit allen Zeiten, und in den unterschiedlichsten Kulturen. Mandalaformen gehören zu den Urbildern der menschlichen Seele. (5)

Über dem Mandala in Abbildung 11 sehen wir erste Schreibversuche. Der Junge gestaltet die Buchstaben seines Namens ‘RAOUL’ zu kleinen Männchen aus. Für Kinder diesen Alters haben Buchstaben geradezu magische Bedeutung.

Auch diese Neigung, der Welt menschenähnliche Züge zu geben, ist charakteristisch für Kinder. Man bezeichnet das als Anthropomorphisierung (d.h., vermenschlichend gestaltet) oder auch als Physiognomisierung (d.h., dem menschlichen Gesicht ähnlich gestaltet). So bekommt z.B. die Sonne ein Gesicht, das strahlend lacht, Wolken können weinen und bei einem Haus werden die Fenster und die Tür gerne wie Augen und Nase angeordnet.

[...]


Fußnoten:

1) Auskunft bei:

· www.ergokreativ.onlinehome.de\fortbild.htm

2) In der Literatur hat sich der etwas irreführende Begriff Kinderzeichnung als Überbegriff für alle bildnerischen Gestaltungen von Kindern durchgesetzt und wird daher auch hier verwendet.  Kinderzeichnung bezeichnet also keineswegs nur Zeichnungen, sondern darüber hinaus insbesondere auch die so wichtigen malerischen Gestaltungen von Kindern!

3) Der in der Literatur verwendete Begriff der ‘größtmöglichen Richtungsunterscheidung’ ist übertrieben und wird von mir daher hier durch den Begriff der ‘deutlichen Richtungsunterscheidung’ ersetzt. Würden Kinder tatsächlich die größtmögliche Richtungsunterscheidung gestalten, dann müßten sie z.B. einen Schornstein auf einem schrägen Dach exakt rechtwinklig zum Dach malen. Statt dessen bilden sie aber zumeist einen Kompromiß zwischen größtmöglicher Richtungsunterscheidung und ‘realistischer’ vertikaler Anordnung indem sie den Schornstein leicht schräg malen. Während die Arme des Körperfüßlers in Abb. 5 unten links tatsächlich der größtmöglichen Richtungsunterscheidung entsprechen, sind die des Körperfüßlers unten rechts lediglich deutlich richtungsunterschieden.

4) Die Bedeutungsperspektive finden wir bereits in Höhlenmalereien, im Altertum z. B. in den Reliefs ägyptischer Grabkammern bis hin zur mittelalterlichen Tafelmalerei. Mit dem Aufkommen der Zentralperspektive in der Renaissance verschwand die Bedeutungsperspektive weitgehend aus der Kunst bis zur ihrer Wiederentdeckung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

5) Siehe dazu auch die Ausführungen und Bildbeispiele in meinem Fachartikel: Keller, Georg: ‘Bemerkenswertes über Mandalas’ in: ‘Praxis Ergotherapie’; 11.Jg., Heft 2/98, S.111ff; Verlag Modernes Lernen, Dortmund; Internet: www.ergokreativ.onlinehome.de/facharta.htm


[...]

Die weiteren Abschnitte dieses Fachartikels handeln von:

III. Familie in Tieren

IV. Kinder gestalten auch spontan die Schattenseiten des Lebens

V. Geistig behinderte Menschen

VI. Kinder und moderne Kunst

VII. Kindliche Elemente in Gestaltungen erwachsener Patienten

Den kompletten Artikel finden Sie neu veröffentlicht in dem Buch:

Georg Keller: Körperzentriertes Gestalten und Ergotherapie

Verlag Modernes Lernen, Dortmund

 

Dieser Artikel wurde erstmals veröffentlicht in der Zeitschrift 'Praxis Ergotherapie'; 13.Jg., Heft 2/2000, S.76ff; Verlag Modernes Lernen, Dortmund.

Hier wiedergegeben, mit freundlicher Genehmigung des Verlages:

Verlag Modernes Lernen
Hohe Str. 39
D - 44139 Dortmund
Internet: http://www.verlag-modernes-lernen.de

Alle Publikationsrechte beim Verlag!

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